In Marokko gibt es reichlich Sand und wie alle anderen spielte der Marokkaner Simo Baallal Jacobsen bereits als Kind damit. Im Gegensatz zu anderen hielt er aber auch als Jugendlicher an dieser kreativen Beschäftigung fest. Was als spielerisches Formen von Objekten begann, ging an den Touristenstränden nahtlos in eine künstlerische Arbeit über. Damit konnte er später sogar sein Literaturstudium finanzieren. Heute arbeitet er als Labortechniker. Simo hat sich schon immer gefragt, warum Seepferdchen eigentlich Seepferdchen heißen. Vielleicht weil sie gerne auf Delfinen reiten? (Die dünnen Stäbe auf den Köpfen sollen verhindern, dass sich Möwen oder andere Vögel auf die Skulpturen setzen.) |
Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH) |