Die Schnecken mögen keine Sonne und keine Hitze. Wenn es ihnen zu warm wird ziehen sie sich in ihr Häuschen zurück und verschließen es mit Schleim. Wenn der Herbst zu ende geht kriechen die Schnecken unter Laub, Moos oder in die Erde. Dort verschließen sie ihr Häuschen mit einem Kalkdeckel.
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So verbleiben sie dann in der Winterstarre. Sie bewegen sich dabei nicht und atmen sehr langsam. Dieser Winterschlaf dauert drei bis vier Monate. In dieser Zeit brauchen die Schnecken kein Futter und nur wenig Luft. Die Nacktschnecken haben keine Häuschen und müssen sich in Erdspalte und unter Steinen vor der Sonne verstecken.
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Quelle: Texte und Fotos Medienwerkstatt (JB) | |