Unter BARF versteht man ein aus frischen Zutaten selbst zusammengestelltes Futter für Hunde, das roh verfüttert wird. Hierzu gehören zum Beispiel Hühnerhälse, Hühnerrücken, Rinderfleisch, Innereien (Herz, Leber, Milz, Niere,...), Gemüse und Kräuter. Rohfütterung wird damit begründet, dass sie das Immunsystem optimal unterstützt, dass sie die beste Vorsorge gegen Krebs ist. Weil Allergien, Verdauungs- und Stoffwechselstörungen und Krebs unter anderem durch erhitzte und unnatürliche Nahrung entstehen, ergibt sich ein weiterer Vorteil aus der Rohfütterung. Außerdem wird durch diese Art des Fütterns die Gefahr einer Magendrehung stark reduziert und werden Zähne und Zahnfleisch gesund erhalten. Die Abkürzung bedeutet im Englischen heute „Biologically Appropriate Raw Foods“ (= biologisch geeignetes rohes Futter). Die deutsche Übersetzung ist in der Überschrift dieser Seite zu lesen. |
Die Qualität des Futters ist entscheidend für die Gesundheit unserer Hunde, weil davon die Stärke des Immunsystems, die Widerstandskraft gegenüber Krankheiten und dadurch auch die Lebensqualität abhängig ist.
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