Jesus wurde vor ungefähr 2000 Jahren in Galiläa, einem Teil Palästinas geboren. Seine Familie war jüdisch.
Mit etwa 30 Jahren begann Jesus, als Prediger durch das Land zu ziehen. Zu der Zeit gab es viele Wanderprediger. Sie erinnerten die Menschen an die Gebote Gottes. Jesus dagegen sagte: Auch wenn die Menschen die Gebote nicht immer einhalten, liebt Gott sie wie seine Kinder. Jesus kümmerte sich besonders um die Leute, die wenig angesehen waren: Arme, Kranke, Gesetzesbrecher. Für fromme Juden bedeutete Jesu Botschaft, dass er der von den Propheten angekündigte Messias war. Viele Menschen waren seine Anhänger, einige aber hielten ihn für einen gefährlichen Spinner. So wurde er eines Tages festgenommen und zum Tod am Kreuz verurteilt. Christen glauben, dass er drei Tage nach seinem Tod auferstanden ist und seine Freunde besucht hat. Die ersten Christen waren Juden, die sich zum christlichen Glauben bekehrten. |
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Quelle: Foto: www.photocase.com |