Das Auge des Hundes besteht aus zwei Lichtrezeptoren: die Stäbchen sind für das Sehen von Graustufen zuständig, die Zäpfchen für das Sehen von Farben. Die Stäbchen sind wesentlich zahlreicher und brauchen für ein Signal an das Gehirn viel weniger Licht. Die Zapfen sorgen für das Farbensehen, welches aber nur bei ausreichender Beleuchtung funktioniert. |
Der Hund kann nur einen Teil der menschlichen Farbpalette wahrnehmen: die Farbe Rot kennt ein Hund nicht. Das, was wir rot sehen, sieht ein Hund wahrscheinlich gelb. Es gibt aber noch andere bedeutende Unterschiede: Die Sehschärfe ist vermutlich geringer als beim Menschen und auf Bewegung orientiert und optimiert.
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Das Sichtfeld des Hundes ist (auch durch die Position der Augen am Kopf) viel größer als das des Menschen. |
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Quelle: Foto 1: www.pixelquelle.de Fotos 2 und 3: Medienwerkstatt Mühlacker |