40 Meter hohes Stahlgerüst: Der Förderturm. Oder genauer gesagt, das über dem Schacht stehende „Schachtgerüst“. Der Förderturm ist das Kennzeichen eines Bergwerks. Der Schacht, über dem es steht, führt oft viele hundert Meter tief in die Erde. Dahinter befinden sich das Magazin, der Lagerplatz, die Werkstätten, das Verwaltungsgebäude und die Kaue, in der sich die Bergleute umziehen und nach der Schicht waschen und duschen. |
Dort wird unter einem wuchtigen Turm aus Beton Tag und Nacht die Kohle nach oben gefördert. Direkt daneben ist auch die Aufbereitung, wo die Kohle vom mitgeförderten Gestein getrennt wird. Die Bergleute begrüßen sich mit dem alten Bergmannsgruß: „Glück auf!“ und begeben sich in die Kaue.
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Quelle: Steinkohlenbergbau in Deutschland; Herausgeber: Gesamtverband des deutschen Steinkohlenbergbaus Unsere Steinkohle – Woher sie kommt – Was sie bedeutet; Herausgeber: Gesamtverband des deutschen Steinkohlenbergbaus Die beiden oben genannten Broschüren zum Thema „Steinkohlenbergbau“ sind erhältlich beim Gesamtverband des deutschen Steinkohlenbergbaus Rellinghauser Str. 1 45128 Essen www.gvst.de |