Wegen des Regenwetters an diesem Sonntag fiel ein Zünder aus. Er musste ersetzt werden. Deshalb fand die Sprengung der 11.000 Tonnen schweren Kühltürme erst mit einer 10-minütigen Verspätung um 12.10 Uhr statt. 160 Kilogramm Sprengstoff, der in 1.100 Bohrlöchern an den Stützen und in den Kühlturmschalen verteilt war, ließ die beiden Kühltürme in sich zusammenstürzen. Sie waren bereits seit 2001 und 2003 nicht mehr in Betrieb. |
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Quelle: Video: Medienwerkstatt Mühlacker (MH) |