Der Juddeturm verdankt seinen Namen wahrscheinlich der am Ort tät gewesenen Kölner Patrizierfamilie von Judde. |
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Er sicherte als stadtseitiger Eckrundturm das Burggelände gegen drohende Angriffe.
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Im Wehrgang unter der geschweiften Haube sind Schießscharten und vier offene Gießlöcher in den Bögen zu sehen. |
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Durch solche „Pechnasen" schüttete man glühendheißes Pech, Steine, kochendes Wasser oder brennende Holzscheite auf die Feinde herab.
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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH) |