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Trauma - die Bilder kommen immer wieder
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UNICEF hilft bei der Rückkehr in den Alltag In Kriegen und bei Naturkatastrophen durchleiden besonders die Kinder traumatische Erlebnisse. Viele brauchen intensive psychologische Betreuung. Doch für die meisten kommt es darauf an, schnell wieder ein Mindestmaß an Normalität zu erleben. UNICEF hilft, den Kindern mit einfachen Mitteln einen normalen Alltag wiederzugeben – mit kinderfreundlichen Zonen in Notlagern, mit Zeltschulen. Und mit der Chance, das Erlebte in Gesprächen, beim Malen, bei Spiel und Sport besser zu verarbeiten und neues Vertrauen aufzubauen. UNICEF stellt Schulmaterial, Spiele und Sportgeräte bereit. Lehrer und Sozialarbeiter lernen, Traumata zu erkennen. Schwer betroffene Kinder werden in psychologische Betreuung weitervermittelt. Kindersoldaten werden in ihre Heimatdörfer integriert, damit sie psychisch und sozial wieder stabil werden können. Oft helfen traditionelle Heiler, Erlebtes zu bewältigen und die Aufnahme der Kinder in die Gemeinschaft zu fördern. Opfer sexueller Ausbeutung finden in von UNICEF geförderten Zentren einen sicheren Platz. Psychologische Betreuung, Schule und Ausbildungsangebote bereiten sie auf ein neues Leben vor. Für 28 Euro kann UNICEF zehn Kinder mit einem Plüschteddy versorgen – für die Jüngsten ein wichtiger Halt. Für 50 Euro kann UNICEF zehn Kinder in Krisengebieten mit Schulmaterial - Hefte, Stifte, eine Schiefertafel, eine Tasche - ausstatten. 130 Euro reichen aus, um ein kambodschanisches Mädchen, das zur Prostitution gezwungen wurde, einen Monat lang in einem Zentrum zu betreuen. |
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Quelle: Mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung von: http://www.unicef.de |