Ein Ausflug in die bewegte Geschichte
Doch so begann es:
• um 1200 Gründung von Dörfern im Pöhlberggebiet
• 1491 Silberfund am Schreckenberg- Casper Nietzel löst das erste „Berggeschrei“ aus
• 1496 Herzog Georg von Sachsen veranlasst die Gründung der „Neustadt am Schreckenberg“ (Westseite des Pöhlberges)
• 1497 Verleihung des Stadtrechtes
• 1501 Kaiser Maximilian I. verleiht der Stadt ein Wappen und den Namen St. Annaberg
• 1537 Jahr der größten Silberförderung
• 1696 Eröffnung der Postlinie Annaberg- Leipzig
• 1866 Eröffnung der Eisenbahnlinie Annaberg- Chemnitz • 1872 Zugbetrieb nach Weipert in Böhmen wird aufgenommen
• 1879- 1908 Konsulat der USA in Annaberg
• 1945 Vereinigung von Annaberg und Buchholz
Annaberg- Buchholz besteht aus sechs Ortsteilen. Diese sind:
Annaberg, Buchholz, Cunersdorf, Frohnau, Geyersdorf und Kleinrückerswalde. Bild: Das Bergbaugemälde von Hans Hesse auf der Rückseite des Bergaltars der St. Annenkirche |
Annaberg- Buchholz und Adam Ries
Seit 2002 kann man in diesem eine Ausstellung über das Leben und Wirken von Barbara Uthmann erleben. Sie war die erste Montanunternehmerin in Sachsen. Unter dem dem Begriff: Montan versteht man Betriebe, die eng mit dem Berbau verbunden sind, zum Beispiel Hüttenwerke. Bild: Der Rechenmeister: "...das macht nach Adam Ries..."
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Besondere Sehenswürdigkeiten
Bild: Blick in die St. Annenkirche |
Wissenswertes zum Handwerk
Bild: Eine Klöpplerin im Porträt
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Quelle: Informationsbroschüre Annaberg- Buchholz www.annaberg-buchholz.de |