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Maserati Quattroporte Sport GT

1914 gründeten die 3 Brüder Ernesto, Bindo und Ettore Maserati in Bologna (Italien) eine Sportwagenfirma.
Das Markenzeichen ist ein Dreizack und entstammt dem berühmten Neptunbrunnen in Bologna.

Besonders erfolgreich waren die Rennwagen in den 50-er Jahren. So gewann Manuel Fangio 1957 mit einem Maserati 250F die Formel-1-Weltmeisterschaft. Den letzten Formel-1-Erfolg gab es 1967 mit einem Cooper-Maserati. Die Firma wurde mehrmals verkauft und gehört heute zum italienischen Fiat-Konzern.

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„Quattroporte" ist italienisch und bedeutet ganz einfach „Viertürer".
Seit 1963 nennt nämlich die italienische Nobelfirma Maserati so ihre großen Reiselimousinen.
Die Karosserie hat der berühmte Autokarosseriebauer Pininfarina entworfen.
Sie sieht gleichzeitig wuchtig und brutal aber auch elegant aus. Der Motor wird bei Ferrari gebaut.
Für den Preis dieser Luxuslimousine bekommt man sicher auch einen S-Klasse Mercedes oder einen 7-er BMW, allerdings bestimmt nicht so viele staunende Blicke, wenn sie neben diesen Autos auf einem Parkplatz steht.

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Technische Daten

Zylinder: 8

Hubraum: 4244 cm³

Leistung: 400 PS bei 7000 Umdrehungen/min

Höchstgeschwindigkeit: 275 km/h

Beschleunigung: 5,2 Sekunden von 0 - 100 km/h

Gewicht: 1.860 kg

Tankinhalt: 90 Liter

Verbrauch: 15,8 Liter auf 100 km

Länge: 5,05 m

Breite: 1,89 m

Höhe: 1,43 m

Preis: 115.600 Euro

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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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