1914 gründeten die 3 Brüder Ernesto, Bindo und Ettore Maserati in Bologna (Italien) eine Sportwagenfirma. Besonders erfolgreich waren die Rennwagen in den 50-er Jahren. So gewann Manuel Fangio 1957 mit einem Maserati 250F die Formel-1-Weltmeisterschaft. Den letzten Formel-1-Erfolg gab es 1967 mit einem Cooper-Maserati. Die Firma wurde mehrmals verkauft und gehört heute zum italienischen Fiat-Konzern. |
Auf dem Genfer Autosalon im Jahr 2005 wurde der Maserati Birdcage 75th vorgestellt. Auf der Basis eines Maserati MC 12 schuf die italienische Karosseriefirma Pininfarina dieses Zukunftsauto. Die Firma Pininfarina, die schon für zahlreiche schöne Sportwagen die Karosserien entworfen hat, feierte im Jahr 2005 ihren 75. Geburtstag und hat sich mit diesem Traumwagen selbst ein Geburtstagsgeschenk gemacht. Deshalb steht auch die 75 hinter dem Namen. |
Obwohl der Maserati Birdcage 75th über 300 km/h schnell fahren kann, kommt die Karosserie ohne Spoiler aus. Die Techniker haben dieses kleine Kunststück geschafft, indem der Oberwagen und der Unterboden ein Flügelprofil bilden, das den Wagen mit dem Fahrtwind auf den Boden drückt. |
Der nur 1,09 m hohe und 2,02 m breite Maserati Birdcage 75th besitzt anstelle von Rückspiegeln Kameras. |
Quelle: Fotos: mit freundlicher Genehmigung www. maserati.com
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