Er blüht von Juni bis Oktober.
Dabei unterscheidet man zwei verschiedene Sorten:
Auf trockenen und mäßig feuchten Wiesen ist der Gewöhnliche Wiesenklee sehr weit verbreitet.
Hier wächst er wild, ist aber als Futterpflanze sehr gut geeignet. |
Der Saatklee, die wichtigste Kleeart, wächst am besten auf kräftigen und nährstoffreichen Böden.
Er wird in Deutschland seit dem 18. Jahrhundert auf den Äckern als Futterpflanze angebaut, da er sehr reich an Eiweiß ist.
An den aufsteigenden, oft behaarten Stängeln befinden sich meistens zwei Blütenköpfe, die nacheinander erblühen.
Die Farbe reicht von einem dunklen Rot bis zu einem hellen Rosa. Die Blüten strömen einen wohlriechenden Duft aus. Bestäubt werden sie meistens von Hummeln.
Klee ist in der Lage, Stickstoff aus der Luft zu binden und dem Boden zuzuführen.
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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker www.grundschulmaterial.de |