Lage, Daten und Zahlen
Die Ostfriesischen Inseln liegen in der Nordsee, ungefähr 5 bis 10 km vom Festland entfernt. Die sieben bewohnten Inseln kann man auf dem Satellitenfoto rechts erkennen (von Westen nach Osten): Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge. Juist wird auch "Töwerland" ("Zauberland") genannt. |
|
Weitere Informationen
Der "Hammersee" ist ein großer See innerhalb der Insel. Er ist der größte Süsswassersee der Ostfriesischen Inseln und entstand bei einem Durchbruch des Meeres durch die Dünen während der Sturmfluten des 17. und 18. Jahrhunderts. Dieser Durchbruch hatte die Trennung der Insel (durch einen 2 km breiten Kanal) in zwei Teile zur Folge. Erst 1928 wurde diese Bruchstelle vollständig repariert.
|
Im Küstenmuseum in Loog kann man sich über die Geschichte der Insel informieren.
Der Leuchtturm stand ursprünglich auf dem Südende der Sandinsel Memmert, ganz in der Nähe
von Juist. Dieser Turm wurde aber abgerissen und in der Nähe des Juister Hafens 1939 neu erbaut. Im Westen verliert Juist immer mehr an Land, da der sandige Boden nicht genügend durch Pflanzen befestigt ist.
|
Quelle: Foto 1: (bearbeitet) Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Ostfriesische_inseln.jpg GNU-Lizenz für freie Dokumentation: http://de.wikipedia.org/wiki/GNU-Lizenz_f%C3%BCr_freie_Dokumentation Fotos 2 - 4: http://www.pixelquelle.de |