Vor etwa 10.000 Jahren klang die letzte Eiszeit aus. Das Leben in allen Erdteilen gewöhnte sich an jene Verteilung von Sonnenschein und Regen, wie es sie ähnlich heute noch gibt. Für die Menschen waren das gute Bedingungen zur Weiterentwicklung. Sie begannen, wilde Tiere in Gefangenschaft zu halten und zu züchten und Pflanzen anzubauen.
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Der Mensch wurde zum Schöpfer neuer Rassen. Und statt die Umwelt zu durchstreifen, veränderte er sie nun nach seinen Bedürfnissen.
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Er begann mit neuen Geräten den Boden zu beackern, Äxte zu schleifen und damit Bäume zu fällen oder rohe Planken zu zimmern.
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Auch rund um die Feuerstellen gab es technische Neuheiten: Nahrung wurde nun in Töpfen aus gebranntem Ton gekocht und aufbewahrt, Körner wurden zwischen Mahlsteinen zu Mehl zerrieben.
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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH) |
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