Dass auch das Museum seine Geschichte hat, zeigt der kleine Exkurs "Ich hatte eine Burg zu füllen".
Porträts von Karl Mummenthey, der unter den Museumsgründern die treibende Kraft war, und drei seiner Mitstreiter rufen die Anfänge des Museums im Jahre 1875 ins Gedächtnis.
Die Entwicklung nach der 1916 erfolgten Verlagerung des Museums auf die Burg Altena unter Fritz Thomée wird mit alten Schildern des Museums sowie mit einigen Objekten dokumentiert, die die damals eingetretene Verwässerung des regionalgeschichtlichen Ansatzes besonders augenfällig belegen.
Dies sind ein präparierter Elchskopf aus Schweden, ein Amethyst aus Uruguay und ein menschlicher Knochenwirbel mit skythischer Pfeilspitze.
Aus der neuesten Geschichte des Museums finden sich vier Gestaltungsskizzen von Professor Jürg Steiner, dem Ausstellungsarchitekten der im Jahre 2000 umgesetzten Neukonzeption des Museumsrundgangs.
|