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Brennstoffzelle

Eine Brennstoffzelle ist eine Art Behälter
in dem elektrischer Strom aus Wasserstoff und Luftsauerstoff hergestellt wird. 

Mit dem so gewonnenen Strom kann man einen Elektromotor antreiben, der zum Beispiel ein Auto in Bewegung versetzt.

Die Idee, ein Auto elektrisch anzutreiben und den Strom im Auto selbst (an Bord) mithilfe einer Brennstoffzelle herzustellen ist nicht neu
- 1966 baute General Motors bereits ein Fahrzeug mit Brennstoffzellen-Technik. Heute forschen die meisten Autofirmen daran, diesen Antrieb für die Zukunft zu entwickeln. Toyota hat ein Auto bereits im Angebot, das mit drei Wasserstofftanks etwa 700 km fahren kann. Warum es aktuell nicht sehr viele Wasserstoff betriebene Autos auf den Straßen gibt, hat  viele Gründe.

Abgesehen davon, dass diese Technologie noch sehr teuer ist, erklärt sich die geringe Verbreitung auch  durch das Henne-Ei-Problem:

Es gebe nicht genug Wasserstofftankstellen, sagen die Autohersteller.

Und

Es gebe viel zu wenig Wasserstoffautos, Tankstellen lohnten sich deshalb nicht, sagen die Brennstoff-Lieferanten.

Für die Zukunft ist aber absehbar, dass herkömmliche Antriebstechnik (Benzin und Gas) einmal durch Brennstoffzellen mit Elektromotoren abgelöst wird.




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