Allgemeines Die Westindischen Inseln trennen das Karibische Meer und den Atlantischen Ozean und befinden sich zwischen Nord- und Südamerika. Sie umfassen eine Fläche von 235700 km². Es leben dort 34 Millionen Einwohner.
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Geschichte Christoph Kolumbus entdeckte als erster Europäer die Westindischen Inseln im Jahre 1492. Diese Inseln werden deshalb so genannt, weil Christoph Kolumbus im Jahre 1492 glaubte, Indien auf einer Seereise entdeckt zu haben. Er sollte im Auftrag der spanischen Krone einen kürzeren Seeweg nach Asien erkunden. Statt um Afrika herumzusegeln, sollte er in Richtung Westen, demzufolge über den atlantischen Ozean, Asien erreichen. Dabei landete er irrtümlich in der Karibik und „entdeckte” damit Mittelamerika für die westliche Welt.
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Klima und Wirtschaft
Die Westindischen Inseln liegen bis auf einen Teil der Bahamas in den Tropen. Die Inseln sind den Passatwinden ausgesetzt. Die dadurch sich entwickelnden Hurrikans erreichen die Inseln in der Zeit von Juli und Oktober.
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Politik Von den Westindischen Inseln sind 13 Staaten unabhängig. Dazu gehören:
Wissenswertes zu den Großen und Kleinen Antillen Wissenswertes zu den Inseln über dem Winde Wissenswertes zu den Inseln unter dem Winde
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Quelle: Landkarte: Archiv Medienwerkstatt |