Der zweite Teil des Wortes heißt „Heim“ – aber ein richtiges Zuhause ist das nicht. Um sich irgendwo „daheim“ zu fühlen, braucht man mehr als ein Dach über dem Kopf und etwas zu essen – nämlich den Schutz und die Liebe einer eigenen Familie. Eine solche gibt es im Tierheim nicht. Die früheren Besitzer haben ihre Tiere aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr haben wollen und ins Tierheim gebracht. Viele von ihnen begreifen lange nicht, dass sie verlassen wurden – man kann es ihnen ja nicht erklären. |
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Quelle: Projekt "Tierisch engagiert", www.tierisch-engagiert.de |