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Haus Mallinckrodt - allgemein

Im Herdecker Stadtteil Ende befindet am Westhang des Ardeygebirges das ehemalige Rittergut und heutige Herrenhaus Haus Mallinckrodt.
Wegen seiner imposanten Bauweise wird es oft auch Schloss Mallinckrodt genannt.

 

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Die Burganlage wurde um 1241 noch „Mesekenwerke" genannt.
Ihre Bewohner nannten sich später von Mallinckrodt.
Um 1446 ließ Dietrich II. von Moers die Burg niederbrennen.
Auch im Jahre 1619 brannte die Burg erneut nieder.

 

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1896 kaufte der Bankier Hans Jordan die Anlage.
1903/04 wurde sie im Stil der flämischen Gotik umgebaut.
Dabei blieb nur ein Turm von der alten Burg übrig.

 

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Anfang des 20. Jahrhunderts wohnte der Künstler Fritz Gärtner für mehrere Jahre auf dem heute denkmalgeschützten Schloss.
Im Gartenhaus hatte er sein Atelier eingerichtet.
Haus Mallinckrodt befindet sich in Privatbesitz und wird von mehreren Mietern bewohnt.
Die Anlage des Hauses Mallinckrodt ist nur eingeschränkt zugänglich.
Es besteht keine direkte öffentliche Kfz-Zufahrt- oder Parkmöglichkeit.
Der Fahrweg bis zum Eingang der Anlage ist für Wanderer frei zugänglich und dauert etwa 10 Minuten.

 

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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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