Dein Bild, das sich dem Blick der Welt entrollt,
Dem äußern Glanz wird äußrer Ruhm als Lohn,
Denn wenn der Blick der geist'gen Schönheit gilt,
Wird nicht dein Bild durch holden Duft versüßt, |
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Quelle: http://gutenberg.spiegel.de/shakespr/sonett/0sonette.htm |