Der Fasan ist ein Hühnervogel. Er stammt aus Asien und ist heute mit
mehreren Unterarten auf der ganzen Welt anzutreffen.
Der Fasan lebt an Waldrändern, Sümpfen und in offenen Landschaften, die
ausreichend Versteckmöglichkeiten bieten. Als Kulturfolger ist er häufig auch in
Getreidefeldern anzutreffen.
Im Gegensatz zu den schlichten, bräunlich
gefärbten Weibchen sind die Männchen bunt gefärbt. Der Kopf und der Hals
sind blaugrün, dann folgt meistens ein weißer "Kragen". Die Brust, die Flügel
und der Bauch schimmern rötlich-kupferfarben. Anders als die Weibchen
besitzen die Männchen lange Schwanzfedern, die beim Goldfasan bis zu 60 cm
lang werden können.
Fasane scharren als typische Hühnervögel auf dem Boden. Sie fressen Samen,
Beeren, Insekten und kleine wirbellose Tiere. Das Fasanenmännchen wird Hahn
genannt. Er hat meist mehrere Hennen. Die Hennen legen einmal im Jahr 8 bis
16 Eier in eine ausgepolsterte Erdmulde. Nur die Hennen brüten und ziehen die
Jungen auf.
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