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Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Lernwerkstatt 6

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F1096

Wir haben an unserer Schule die Musterlösung für Baden-Württemberg mit einem LINUX-Server. Wie muss ich die Lernwerkstatt in dieser Netzwerk-Topologie installieren? (Autor: R.Reiber)

Lösung von R.Reiber, dezSNB am KMZ Böblingen:

Anleitung zur serverbasierten Installation der Lernwerkstatt (Medienwerkstatt Mühlacker) unter der LINUX Musterlösung 2.2

0.
Das (bis jetzt – 11.1.05) auf der Web-Seite der MWM beschriebene Verfahren funktioniert so nicht, da das nötige für alle frei les- und schreibbare Laufwerk Q: nicht auf den Klienten eingebunden wird.

1.
Die Datei smb.conf ändern. Dazu sich auf dem Server als root anmelden und, wie von Herrn Meilick beschrieben, am Ende der Datei folgender Eintrag hinzu fügen:

[pgmdaten]
comment = Programmdaten
path = /home/pgmdaten
admin users = %U
writeable = Yes
create mask = 0644
force create mode = 0644
directory mask = 0755
force directory mode = 03755

2.
Den Ordner pgmdaten erzeugen.
Entweder mit dem Konqueror oder in einer Rootkonsole den Ordner "pgmdaten" anlegen.
Konsole:
mkdir /home/pgmdaten

3.
Den Samba Server neustarten. Entweder Neustart des Servers oder in der Rootkonsole: rcsmb restart

4.
Damit sind die notwendigen Arbeiten direkt am Server abgeschlossen. An den WIN-Muster-Klienten wechseln und sich als admin anmelden. Dort den Ordner „netlogon“ auf dem Server öffnen (Pfad: Arbeitsplatz:config:netlogon) und die Dateien „lehrer.bat“, „pgmadmin.bat “, „schueler.bat “, „admin.bat “ und „users.bat “ alle in der gleichen Weise bearbeiten. In diesen Dateien tauchen stets Zeilen auf, die so beginnen:

call \\kmzserver\netlogon\logon.bat H: %USERNAME% K: tausch_klasse
P: pgm R: cdrom T: tausch_schueler V: vorlagen

Die Angaben über die Laufwerksfreigaben ändert sich von Datei zu Datei.
Stets ist aber das Ende der jeweiligen Zeile durch den (hier
fettgedruckten) Teil zu ergänzen:

call \\kmzserver\netlogon\logon.bat H: %USERNAME% K: tausch_klasse
P: pgm R: cdrom T: tausch_schueler V: vorlagen Q: pgmdaten
Vergeichen Sie die beiden Zeilen!

5.
Nach Änderung aller Batch-Dateien sollte bei allen Klient-Benutzern immer ein Laufwerk Q: eingeblendet sein. (Bitte testen!) Auf dieses Laufwerk kann nun von allen auch geschrieben werden, was natürlich die Sache problematisch macht, da jeder Benutzer alles auch (mutwillig) löschen kann. Außerdem ist die Anlage dann nicht mehr musterlösungskonform. (Für diesen Teil gibt er keinen Support von der Hotline!)

6.
Nun noch die Installation des Programmes. Zunächst unbedingt ein Image des aktuellen Muster-Klienten erzeugen! Dann sich an einem Klienten als pgmadmin anmelden, die Lernwerkstatt CD einlegen und die Installation gemäß der „STANDARD-Variante“ vornehmen. Als Zielordner den Netzordner „pgmdaten“ auf dem Server wählen. Nach vollendeter Installation das Programm vom Server aus starten und ,wie im Kurzleitfaden (PDF-Datei) beschrieben, den Netzwerkpfad für die „Kinderkonten“ auf den „pgmdaten“ Ordner setzten. Da bei der Installation auch Dateien auf dem Klienten abgelegt werden und eine lokale Nachinstallation nötig ist (die durch die bereits angelegten Dateien verhindert wird – der Installer merkt, dass das Programm bereits installiert wurde und verhindert eine Client-Installation) ist jetzt ein Neustart des Klienten-Rechners mit Restaurierung nötig. Nach erfolgter Restaurierung nochmals als pgmadmin anmelden, die CD einlegen und eine erneute Installation vornehmen, jetzt allerdings in der „CLIENT-Variante“ lokal im Laufwerk C:. Nun kann das Programm vom Server aus gestartet werden und sollte anstandslos arbeite. Wenn alles klappt, ein Image des Klienten erzeugen und auf die anderen Arbeitsstationen verteilen.

7.
Das wars!


©R. Reiber, dezSNB am KMZ Böblingen 11.1.2005


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Kategorie: 
Netzwerk
Erstellt am: 
2005-01-23 18:47:53
Letzte Änderung: 
2005-01-23 18:56:52
Autor: 



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