Namhafte Auszeichnungen bestätigen die hervorragende Eignung für Kinder im Grundschulalter
mit noch mehr Übungsformen, Wochenplan, Hausaufgaben, neuen Pushy-Abenteuern, erweitertem Schreibmaschinen-Kurs u.v.m.
Netzwerkeinsatz, Antworten auf häufig gestellte Fragen, Pushy-Hilfen, weitere Support-Links u.v.m.
Das überarbeitete Einstiegsdesign stellt Registerreiter für den unmittelbaren Zugriff auf die wichtigsten Einstellungen zur Verfügung. Die neue Blitzprofil-Funktion erlaubt nun „mit einem Klick“ aus einer umfangreichen Reihe von bereits im Lieferumfang enthaltenen Profilen schnell das Passende anzuwählen. Entsprechendes gilt für die Hausaufgabenfunktion.
Von großem Interesse für alle Schulen, die mit sog. „offenen“ Unterrichtsformen arbeiten, dürfte der neu in die Lernwerkstatt integrierte Wochenplan sein. Die Lehrkraft ordnet im Wochenplan in sehr einfacher und übersichtlicher Art und Weise jeder Gruppe die zugehörigen PROFILE zu, und zwar bezogen auf werktäglich bis zu drei verschiedene Zeitspannen.
Der Mathematik-Förderkurs ist der erste seiner Art und in seiner methodisch-didaktisch konsequent durchdachten Form absolut einzigartig und bahnbrechend.
In 25 Lernstufen wird das Kind schrittweise durch einen Prozess geführt, in dem es zunächst das simultane Erfassen von Mengen erlernen und zunehmend automatisieren wird. In späteren Stufen des Kurses löst sich das Kind nahezu automatisch vom zählenden Bestimmen von Mengen und rechnet erste Aufgaben am Rechenrahmen, ohne auf „zählendes Rechnen“ zugreifen zu müssen. Der Kurs geht in darauf folgenden Lernstufen behutsam von der enaktiven auf die ikonische und am Ende auf die rein symbolische Ebene über.
Sie werden sehen, wie ehrgeizig Ihre Schützlinge, vor allem jene, bei denen sich eine entwickelnde Rechenschwäche andeutet, die einzelnen Stufen des Mathematik-Förderkurses nach und nach und natürlich entsprechend der jeweils individuell benötigten Zeit bezwingen werden.
Ich habe alle Kinder meiner zweiten Klasse zu Beginn dieses Schuljahres zur Wiederholung dieses Programm machen lassen. Alle haben dabei gelernt, noch besser die Zahlen simultan zu erfassen und ihre Geschwindigkeit zu steigern. [...] Aber was das Beste ist: Diejenigen, die bei der alten Lernwerkstatt immer noch zählen konnten, die haben jetzt tatsächlich die größten Fortschritte gemacht. Es war (und ist teilweise noch) hart für sie, aber die Motivation durch die Häkchen (jetzt hast du 5, versuch doch mal, in dieser Stunde 10 zu schaffen) hat sie immer weiter getrieben. Selbst Kinder, bei denen ich schon aufgegeben hatte, sind weiter gekommen. Das ist wirklich eine Super-Sache. [...] Der Matheförderkurs ist wirklich der Knaller. [...] Jedem der's hören will (oder auch nicht) lege ich es nah, den Förderkurs mal auszuprobieren. "
Georg H., Lehrer
Im Lernbereich „Wissen“ gibt es mehrere Neuerungen. Mit dem Maustrainer lernen Computeranfänger die richtige Verwendung der Maus.
Auch der Maustrainer ist in Form eines Kurses aufgebaut. Er verfügt über insgesamt 60 Lektionen, die die Kinder nicht nur an das zielgerichtete Bewegen des Mauspfeils, sondern auch an das Klicken mit den beiden Maustasten, das Doppelklicken und das „Drag & Drop“-Prinzip heranführen.
Die Übungen im Lernbereich „Englisch“ sind um ein Vielfaches erweitert und komplett neu kategorisiert worden.
So gibt es hier – wie in den anderen Fächern auch – ein neues, innovatives Übungsformat namens Drop-Down-Karten. Diese sind mit allen relevanten Satzstrukturen aus dem Grundschul- und teils auch Sekundarenglisch ausgestattet und ergänzen somit optimal die herkömmlichen Vokabelübungen.
Auch diese wurden inhaltlich deutlich aufgestockt, reich bebildert und in bekannter Weise von professionellen „native speakern“ vertont.
Wie erfolgreich das Kurs-Konzept der Lernwerkstatt ist, haben ja bereits der 10-Finger-Tippkurs „WinDacytylo“ sowie der Kurs „Deutsch als Zweitsprache“ gezeigt. Letzterer wurde in der vorliegenden Version der Lernwerkstatt stark erweitert, vor allem durch die Hinzunahme eines Deutsch-Deutsch-Vokabelsystems, bei dem Bilder sowie einfache Texte und gesprochenes Wortmaterial des Grundwortschatzes zugeordnet werden müssen.
Damit nicht genug, denn auch in den Lernbereich „Logik und Wahrnehmung“ wurde ein neuer Kurs integriert: das Gehirntraining.
Hier können die Kinder – ähnlich dem täglichen „5-Minuten-Rechnen“ – alle paar Tage ein kurzes Gehirn-Jogging absolvieren und ihre Leistung in den Bereichen „Visuelle Wahrnehmung“, „Gedächtnis“, „Augenmerk“, „Logisches Denken“ und „Zahlenrechnen“ stetig verbessern.
Auch und sogar insbesondere für das Fach „Deutsch“ sind viele neue Übungen entwickelt worden. Besonderer Wert wurde hier auf den Schreib- und Leseanfang der Kinder gelegt. So können die Kinder ab jetzt (ebenfalls in Form eines Kurses) Wörter der Pilotsprache Schritt für Schritt lautmäßig durchgliedern und sich sogar unfertig geschriebene Wörter von echten menschlichen Stimmen vorsprechen lassen.
Darüber hinaus stehen nun auch Übungen zur Verfügung, mit deren Hilfe die Kinder das Synthetisieren von Einzellauten zu Lautverbindungen lernen und üben können.
Zu alledem gibt es ein spezielles Augentraining, das die Blickrichtung der Lesen lernenden Kinder zielgerichtet steuert und auch die technische Seite des Lesens verbessert.
Alle anfangsunterrichtsbezogenen Übungen für den Lernbereich „Deutsch“ sind – und auch das ist neu auf dem Softwaremarkt – mit einer komplett frei belegbaren Anlauttabelle ausgestattet.
Frei belegbar bedeutet hier nicht nur, dass Sie die einzelnen Anlaute mit verschiedenen Bildern bestücken können, sondern auch, dass Sie beliebige Anlaute ganz ausblenden können. Dadurch haben Sie die Möglichkeit zur Arbeit mit einer langsam und individuell „wachsenden Anlauttabelle“, die sich gänzlich danach richtet, welche Buchstaben Sie in Ihrem Unterreicht bereits eingeführt haben und welche noch nicht.
In früheren Versionen der Lernwerkstatt galten die Einstellungen, die eine Lehrerin oder ein Lehrer vornahm, immer für alle Kinder der Klasse. Dieses Konzept wurde komplett erneuert, da ein differenziertes Arbeiten innerhalb einer heterogenen Klasse absolut notwendig ist.
Die Lehrkraft kann ab der Version 8 auch einzelne Lerngruppen innerhalb der eigenen Klasse anlegen und diese jeweils individuell mit Übungen ausstatten. Einstellungen im Lehrkraft-Modus sind somit endlich nicht mehr nur noch klassen-, sondern lerngruppenbezogen.
Alle Einstellungen, die eine Lehrkraft vorgenommen hat, können in so genannten Profilen gespeichert und später wieder aufgerufen werden.
Durch die bereits im Auslieferungszustand mitgelieferten Profile für die einzelnen Klassenstufen können jetzt schnell ganze Klassen und Lerngruppen beispielsweise als „typische Klasse 1“ deklariert und eingestellt werden. Selbstverständlich können auch die vorgefertigten Profile gänzlich an den eigenen Bedarf angepasst und ihrerseits gespeichert werden.
Einen komfortablen Arbeitsblatt-Generator gab es schon in der Version 7 der Lernwerkstatt. Was jedoch neu und durch die Einbindung in das Programm sehr aktuell ist, ist das Vorhandensein eines Tafelbild-Generators.
Schulen, die über einen Beamer oder ein so genanntes Whiteboard verfügen, werden auf dieses hilfreiche Werkzeug nicht mehr verzichten wollen. Denn erstmalig ist es möglich, die zahllosen Übungsinhalte der Lernwerkstatt aus dem Korsett der Programmumgebung herauszulösen und frei beweglich auf eine weiße Fläche im Klassenzimmer zu projizieren. Dadurch wird es möglich, quasi jeglichen Inhalt sowohl frontal, als auch zusammen mit den Kindern im täglichen Unterrichtsprozess zu bearbeiten.
Anlauttabellen, Rechenrahmen, Zahlen- und Buchstabenkärtchen, Texte, Bilder, Internetseiten, großes Spielgeld, geometrische Formen, Blankovorlagen zu allen Lernwerkstatt-Übungen und vieles mehr können nun im Handumdrehen völlig frei und nach eigenem Belieben beschriftet, eingekreist und verschoben werden. Selbstredend kann jedes entstandene Tafelbild gespeichert und zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt wieder verwendet werden.
Das DigiTafel-Modul der Lernwerkstatt kann zudem hervorragend zur Unterrichtsvorbereitung verwendet werden, denn aufwändiges Vorbeschriften von Plakaten, Wortstreifen und Ähnlichem entfällt und gestaltet sich im Rahmen der Tafelbilder einfach nur effizient.
Der Lernbereich „Logik und Wahrnehmung“ wartet mit einer ganz besonderen Überraschung auf. Denn es geht auch im Pushy-Abenteuer weiter!
Insgesamt stehen mehr als 350 neue Level für Sie und Ihre Kinder bereit, und diesmal verschlägt es den sympathischen grünen Spielball in ein Spukschloss.
Pushy bahnt sich seinen Weg durch dunkle Schlosskammern, muss Gespenster einfangen, alte Ritterrüstungen finden, geheimnisvolle Gemälde enttarnen, mit Geheimschlüsseln knarrende Türen öffnen und mit Einhornflügeln fliegen! Mehr wird nicht verraten! Spielen und entdecken Sie selbst!
Mit dem Spiel "iPushy" steht auch die überaus beliebte Variante für iPhone, iPod und iPad zur Verfügung
Die Übungen zu allen Lernbereichen können ab jetzt noch besser vom Lehrer oder der Lehrerin ausgewertet werden.
Während bisher auf den Konten der Kinder lediglich Sterne für geleistete Arbeit gespeichert wurden, legt die Lernwerkstatt für jedes Kind ein individuelles Lernprotokoll an. Dieses protokolliert genau mit, welche Übungen ein Kind wann begonnen und beendet hat. Zudem kann ein Zeitlimit für die Computerarbeit festgelegt werden.
Durch die Protokollfunktion und die Einstellbarkeit des Zeitlimits lassen sich nun sowohl inhaltlich (und somit stoffbezogen), als auch qualitativ genauere und (wenn gewünscht) vergleichbare Aussagen zu den Kinderleistungen treffen.
Selbstverständlich kann die Lehrkraft das Lernprotokoll und den Leistungsstand jederzeit im Lehrkraft-Modus einsehen.
Da die meisten Schulen, die mit der Lernwerkstatt arbeiten, auch Sammellizenzen für die Kinderhaushalte bestellen und zahlreiche Eltern die Lernwerkstatt auch selbst anschaffen, ist zunehmend davon auszugehen, dass die Lernwerkstatt auch auf dem heimischen Rechner zur Verfügung steht. Diesen Vorteil nutzt die Version 8 der Lernwerkstatt voll aus, denn sie die Möglichkeit bietet, dass der Lehrer oder die Lehrerin etwaige Diktattexte, Lernwortlisten oder andere selbst erstellte Übungen per Mausklick an die Schülerhaushalte schicken kann.
Die Kinder können dadurch zu Hause entsprechend weiterüben bzw. entsprechende Übungsvorbereitungen vornehmen. Das Sammelmailsystem kann auf diese Weise auch ganz hervorragend zur Erteilung ausgewählter Hausaufgaben genutzt werden.
Die Lernwerkstatt 8 besitzt kein Handbuch mehr! Denn die Inhalte der Lernwerkstatt sowie die Bedienung des Programms wurden aufwändig in Form von kurzen 5-Minuten-Videos produziert.
Diese stehen Ihnen jederzeit kostenlos im Internet zur Verfügung und dokumentieren zugleich ausführlich alle Bedienbereiche der Lernwerkstatt. Mühevolles Blättern und Nachlesen entfällt somit in Gänze, denn Sie können sich bequem zurücklehnen und lernen den von Ihnen gewünschten Lernwerkstatt-Teilinhalt an konkreten Beispielen in Videoform.
Die Lernwerkstatt 8 kann aber noch mit vielen weiteren Innovationen punkten. So wurde der so genannte Ebenbildmodus integriert.
Dieser ist gerade für Schulanfänger hilfreich, deren Lesekompetenz bei der Menüführung noch nicht allzu stark ausgeprägt ist. Während sich die Kinder früher durch teilweise sehr lange Namenslisten scrollen mussten, um sich anmelden zu können, kann dies ab sofort optional auch auf der Basis des eigenen Ebenbildes passieren.
Die Kinder können sich selbst mit Stift und Farbe gestalten und finden ihr Gesicht in der Klassenliste somit ganz schnell und einfach wieder.
Zu erwähnen ist noch, dass bei all den Innovationen, von denen hier nicht einmal alle aufgezählt wurden, Altbewährtes selbstverständlich erhalten geblieben ist. Nach wie vor ist die Lernwerkstatt das gute alte fächerübergreifende und einfach zu bedienende Lernprogramm, das ganz ohne didaktische Verpackung (wie etwa sausende Ufos, plappernde Programmfiguren, etc.) auskommt und die Kinder gerade deswegen zum Lernen und zur Anstrengungsbereitschaft motiviert. Wenn Sie mit der Lernwerkstatt7 erfolgreich gearbeitet haben, werden Sie rasch erkennen, dass der erneute Zuwachs des Leistungsumfangs nicht mehr wegzudenken ist. Insbesondere der Mathematik-Förderkurs, die weiteren Übungen zum Anfangsunterricht, die Integration vieler Übungen für die Klassen 5-6 machen das Arbeiten mit dem Programm noch deutlich effizienter als es bei den Vorgängerversionen schon der Fall war. Und auch die weiteren programmatischen Neuerungen wie DigiTafel, Lehrfilmbetrachtung, Ebenbildmodus, Lernprotokolle mit Zeitlimit, Maustrainer, frei belegbare Anlauttabellen, neue Pushy-Abenteuer, usw. möchten Sie – das zeigen unsere Programmtests an Schulen – schon nach kurzer Zeit nicht mehr missen.